Heureka! Wir haben es trotz Systemkrise geschafft, für den Herbst eine Ausgabe unserer unabhängigen Zeitschrift vivita® auf die Beine zu stellen. Leider waren wir durch die massiven Einschränkungen des öffentlichen und wirtschaftlichen Lebens im Frühjahr gezwungen, unsere Lebensfreudebotschaft auf Eis zu legen. Genau unser Vertrieb, der Einzelhandel und der Veranstaltungsbereich war besonders vom Coronadiktat betroffen.
Für meinen Teil hätte ich es als notwendig erachtet, einen öffentlichen Diskurs zur Covid19-Hysterie anzustoßen und die wahren Hintergründe über die angebliche Gefährlichkeit dieses Virus zu untersuchen. Leider sind in den öffentlichen Medien solche Versuche im Keim erstickt worden. Dies erklärt sich durch die Subventionierungen, die die Bundesregierung den großen Presseanstalten mit hunderten von Millionen Euro zu Teil werden lässt. „Wessen Brot ich ess‘, dessen Lied ich sing.“
Ganz anders unsere vivita®. Sie haben soeben ein freies, unabhängiges, nicht kommerzielles und nicht staatlich gefördertes Magazin in der Hand. Ja, ich bin stolz, dass wir das seit 1997 bis heute geschafft haben. Und das war nur möglich, weil Sie als treuer Anzeigekunde offenbar wissen, was Ihnen dieses Medium Wert ist. Meinen aufrichtigen Dank an Sie! So können wir uns in dieser Ausgabe eine ganzheitliche und psychologisch fundierte Sichtweise auf die Corona-Hysterie erlauben. Wir tun das, was eigentlich die Aufgabe der öffentlich-rechtlichen Anstalten wäre. Doch leider erleben wir die Gleichschaltung der Medien zum Zwecke einheitlicher, angstschürender Drosten-Propaganda. Wohl dem, der sich noch lichte Momente und freiheitliche Nischen in seiner Persönlichkeit bewahrt hat und sich nicht wie ein Schaf auf die Schlachtbank führen lässt. Danke, diesen leider viel zu wenigen Menschen für ihren Mut, dafür auf die Straße zu gehen.
Statt Panikpropaganda verbreiten wir in dieser Ausgabe wieder mutmachende Strategien, wie selbstverantwortliches Handeln in der Grippesaison (ab Herbst) gefördert und das Immunsystem des Einzelnen gestärkt werden kann. Die Antwort auf einen angemessenen Umgang mit einem Grippevirus ist Konfrontation durch Stärkung der Abwehrkräfte. Gerade die Naturheilkunde und eine entsprechende Ernährung böte unzählige Möglichkeiten, sich auf eine solche Krankheit prophylaktisch vorzubereiten. Und hier stellt unser Magazin einen echten Lichtblick in der inzwischen gekauften Medienlandschaft dar. Danke für Ihre Unterstützung. Bleiben Sie uns bitte weiterhin treu!
André Hammon, 21.9.2020